Doing Family

DOING FAMILY

– für eine umfassende Familienpolitik

ProjektbefürworterInnen

«Doing Family unterstützt die Vielfältigkeit an und Gleichberechtigung von Familienformen mit der Forderung nach neuen Organisationsmodellen, Elternzeit und einem Neudenken der unbezahlten Betreuungsarbeit.»
Helena Trachsel, Leiterin Fachstelle für Gleichstellung von Frau und Mann (ZH)
«Familien – d.h. Personen unterschiedlichen Alters und mannigfaltiger Herkunft, die sich als soziales Gefüge meist mit betreuenden Aufgaben täglich neu erschaffen – benötigen einen förderlichen Ort mit ausreichenden Betreuungsmöglichkeiten, Unterstützungsstrukturen und verlässlichen Netzwerken, ganz egal in welcher Gemeinde sie leben.»
Christian Reutlinger, Prof. Dr. phil. habil. Institutsleiter

 

«Familie ist eine wunderbare Vielfalt an Lebensformen. Nun sollten wir noch den Mut haben, diese Vielfalt zu unterstützen.»
Eusebius Spescha, Lic. phil. Betriebspsychologe
«Was ist Familie? Wo sind ihre Ränder, wer gehört dazu? Müssen wir Familie neu denken als wandelbares, eigensinniges System? So gedacht: Welche Unterstützung ist für Familien die richtige? Es ist Zeit, Familienrealitäten vielschichtiger wahrzunehmen und die Familienpolitik neu auszurichten.»
Muriel Degen Koch, Soziologin, Marie Meierhofer Institut für das Kind Zürich
«Die Zukunft von Familien und das Wohl ihrer Mitglieder hängt massgeblich von der Bewertung familiärer Leistungen ab. Es bedarf der angemessenen Anerkennung und Absicherung von familiären Leistungen sowie von Rahmenbedingungen zur Neuorganisation von Familien- und Erwerbsarbeit, namentlich auch zum Wohl der Kinder sowie betreuungsbedürftigen Menschen der Gesellschaft.»
Monika Pfaffinger, Prof. Dr. iur., Kalaidos,
Head of Privacy Practice Lexperience AG
«Ob Patchwork-, Regenbogen-, Einkind-, Grossfamilie oder Alleinerziehende – alle Eltern haben einen gemeinsamen Wunsch: starke und glückliche Kinder. Das Gelingen dieser Idee hängt nicht nur von der persönlichen Werthaltung der Eltern ab, sondern vor allem auch von der Leistungsfähigkeit des Netzwerks, in welches die Kinder geboren werden.»
Regula Kaiser, Leiterin Stadtentwicklung Zug